Seit mehr als 10 Jahren sorgt die Niedrigzinsphase nun schon für Spannungen am Finanzmarkt. Dabei ist die Phase längst zum Dauerzustand geworden und es endlich an der Zeit, neue Wege zu beschreiten. Lassen Sie uns deshalb endlich das Wort „Phase“ von den Niedrigzinsen streichen und das Einlagegeschäft wieder attraktiv machen. Wie das genau funktioniert, verraten wir Ihnen auf unserem großen digitalen Banken-Kongresses „Bits & Banks“.

Save the date: 16. September

Gemeinsam mit namhaften Vertreter:innen der Finanzwirtschaft, Rechtsexperten, Branchenkolleg:innen aus dem Bankensektor, Redakteuren, IT-Experten und Vertriebsprofis nehmen wir Sie am 16. September mit auf eine (vollständig) digitale Reise zur Bank der Zukunft.

Willkommen in der Finanzwirtschaft von morgen

Unter dem Motto „Die Bank im Spannungsfeld zwischen Fintechs und Niedrigzins“ gehen unsere Expert:innen dabei u.a. den Fragen nach, wie die Bank der Zukunft aussieht, was es an Digitalisierungsleistung bedarf, um sich als Kreditinstitut erfolgreich gegen Fintechs zu behaupten und ob man Negativzinsen bei Treuhandkonten an Dritte umlegen darf.

15 Speaker, 7 Slots

Insgesamt 15 Top-Speaker – darunter Redakteur Heinz-Roger Dohms von Finanz-Szene, Rechtsanwalt Daniel Krüger, Zahlungsverkehr-Spezialist Dr. Thomas Baumann & Chief Digital Officer der Bremer Sparkasse Pranjal Kothari bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Programm aus Fachvorträgen, Best-Practice, Digitalisierungstalk und Podiumsdiskussion.

Jetzt kostenfreien Platz bei „Bits & Banks“ sichern

Los geht das abwechslungsreiche Programm um 9:15 Uhr. Eine detaillierte Agenda sowie alle technischen Hinweise für das Tool „Clickmeeting“, mit dem wir den digitalen Kongress veranstalten, finden Sie unter nachfolgendem Link. Die Teilnahme an „Bits & Banks“ ist für Sie kostenfrei. Reservieren Sie sich am besten gleich Ihren Platz, wir freuen uns auf Sie!

Agenda & Anmeldung

 

 

 

 

 

 

Strategische Kooperation mit IT-Dienstleister Finanz Informatik verspricht Digitalisierungsschub für Sparkassen

FIO hat einen neuen Geschäftsbereich gegründet. Unter dem Namen „Finance“ soll künftig die Expertise im Bereich Zahlungsverkehr und Kredite gebündelt und mithilfe verschiedener Produktneuerungen sowie Kooperationen mit den Hypoport Töchtern FINMAS, Fundingport und Genopace der Markt noch intensiver durchdrungen werden.

FIO Vorstand Nicolas Schulmann begründet den Schritt damit, dass der zunehmende Digitalisierungsdruck durch konkurrierende Fintechs Kreditinstitute immer mehr in Bedrängnis bringt: „Wer mit den Entwicklungen am Markt Schritt halten, seine Kund:innen nicht an innovative Start-Ups verlieren und im aktuellen Zinsumfeld obendrein Überschüsse erwirtschaften will, braucht clevere Lösungen.“ Genau hier setze man mit dem neuen Geschäftsbereich an: „Wir verstehen uns als Enabler der Banken und bieten mit FIO Finance die Innovations- und Digitalisierungskraft eines Fintechs, gepaart mit jahrzehntelangem Branchen-Know-how und einem tiefen Verständnis der Prozessketten.“, so Schulmann.

„Vom Tanker zum Schnellboot“

Die vier Kernprodukte von FIO Finance bieten Lösungen für drängende Bedarfe in den Bereichen Einlagengeschäft, Prolongation, Konsortialdarlehen und Abwicklung von Versicherungsschäden.  „Vor allem FIO Account, unsere webbasierte Software für den Zahlungsverkehr mit virtuellen Konten trifft aktuell den Nerv der Banken, weil mit der automatisierten Weitergabe von Verwahrentgelten das Einlagengeschäft endlich wieder Freude macht.“, erklärt der FIO -Vorstand. Besonderes Potenzial sieht er ebenfalls in der Kooperation mit der Hypoport-Tochter FINMAS, an der Finanz-Informatik (FI), der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, zu 50 % beteiligt ist: „Gemeinsam mit der FI wollen wir Sparkassen im Bereich Digitalisierung vom Tanker zum Schnellboot entwickeln und unsere Lösungen noch besser in das Kernbankensystem integrieren.“