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Immobilienunternehmen haben Schwierigkeiten mit der Digitalisierung

Die Vertreter der Immobilienbranche sind oftmals sehr zögerlich, was die Optimierung des eigenen Berufsalltages anbelangt. FIO hat zwei wesentliche Ursachen dafür ausgemacht und gezielt webbasierte Softwarelösungen dafür entwickelt.

„Und auf einmal sind die Daten weg“ – Warum sich Immobilienunternehmen bislang digital sehr wenig trauen

Obwohl das Thema Digitalisierung seit Jahren in den verschiedensten Lebensbereichen diskutiert und vorangetrieben wird, sind zahlreiche Akteure aus der Immobilienwirtschaft noch immer gehemmt, digitale Prozesse in ihren Berufsalltags zu integrieren. Worin die Ursachen für diese abwartende Haltung liegen, versucht FIO seit geraumer Zeit auf den Grund zu gehen.

Zeitaufwendige „Bastelarbeit“ aus Angst vor Datenverlust

Im Kontakt mit Kunden und Interessenten hat sich herauskristallisiert, dass eine der größten Hemmschwellen die großen Datenbestände sind. Über die Jahre hinweg sammelt sich oftmals eine Vielzahl von Stammdaten an. Etliche Unternehmen befürchten, diese Daten zu verlieren, vor allem, wenn es an die Übertragung der Informationen in ein neues System geht. Eine Sorge, die durchaus nachvollziehbar ist, stellen die Datenbestände schließlich eine wesentliche Komponente der Immobilienwirtschaft dar. Es wundert daher wenig, dass die Unternehmen oftmals auf veraltete Software setzen oder die Daten sogar händisch in Excel-Tabellen anlegen. Die Folge: Die Betroffenen müssen dadurch unnötig viel Zeit und Geld aufwenden. Das ist ihnen oftmals sogar bewusst, die Angst vor dem Verlust der Daten jedoch größer. So zahlen viele Unternehmen leider weiterhin viel zu hohe Kosten für Hardware und deren Wartung.

Software-Einsatz auch ohne vorheriges Informatik-Studium

Genau an diesem Punkt setzt FIO an und hat eine webbasierte Software geschaffen, die so einfach wie kosteneffizient ist. Die Cloud-Lösungen von FIO ermöglichen eine sichere Datenübertragung und sind zudem intuitiv bedienbar – ganz ohne große IT-Kenntnisse.

Das ermöglicht nicht nur einen sicheren Informationstransfer, sondern ebenfalls höchste Mobilität. Arbeiten vom heimischen Sofa aus ist damit ebenso möglich, wie von jedem anderen Ort der Welt, an dem man Internetzugriff besitzt. Außerdem können mehrere Mitarbeiter gleichzeitig in Echtzeit auf die entsprechenden Datensätze zugreifen und sie nach verschiedenen Kriterien bearbeiten. Das schafft vor allem für größere Unternehmen mehr Transparenz auf der operativen Ebene.

Bestmöglicher Datenschutz Dank Hochleistungsrechenzentrum nach Bankenstandard

Auch das Thema Datenschutz spielt beim zögerlichen Vorantreiben der Digitalisierung im Immobilienalltag eine nicht zu unterschätzende Rolle. So wähnen viele Branchenvertreter ihre erhobenen Daten am sichersten auf ihren Servern. Doch genau hier liegt das größte Sicherheitsrisiko. Die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen verfügen nicht über ausreichend Expertise und Manpower, um die Datensicherheit kontinuierlich auf höchstem Niveau zu halten. Auch hier schaffen die Software-Lösungen von FIO Abhilfe. So werden alle Daten und Prozesse auf Servern in einem Hochleistungsrechenzentrum nach Bankenstandard abgelegt. Mehr Datensicherheit geht nicht.

FAZIT: Die Immobilienbranche kommt künftig ohne ausgedruckte Exposés und Hausgeldkonten in Excel-Tabellen aus. Wer am Markt konkurrenzfähig sein und kosteneffizient arbeiten möchte, kommt nicht umhin, die Digitalisierung im eigenen Unternehmen voranzutragen. Am besten mit der Software von FIO.

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