Immobilien-Software

Digitale Lösungen für die Haus- und Wohnungsvermarktung

Digitale Anwendungen vereinfachen und beschleunigen die unterschiedlichsten Aufgaben in nahezu allen Wirtschaftszweigen. Auch die Immobilienwirtschaft profitiert enorm davon. Für die Verwaltung und Vermarktung von Immobilien gibt es spezialisierte Software, die den Arbeitsaufwand maßgeblich reduziert und die Erfolgschancen von Verkauf oder Vermietung von Grundstücken, Wohnungen oder Häusern steigert. FIO erklärt Ihnen, worauf Sie bei der Wahl einer effizienten Immobilien-Software achten sollten.

Gute Gründe für FIO
Erfahrung & Know-how

FIO entwickelt seit 20 Jahren Lösungen für die Immobilienbranche und Finanzwirtschaft. Wir bilden alle Prozesse entlang der Wertschöpfungsketten digital ab.

Einfachheit & Benutzerfreundlichkeit

Mit unserer webbasierten Cloudlösung können Sie direkt loslegen. Es gibt keinen Wartungs- und Installationsaufwand.

Sicherheit & Datenschutz

Ihre Daten sind bei uns in besten Händen. So verfügt die Software über differenzierte Rollen. Die Server stehen in einem Hochsicherheitsrechenzentrum in Deutschland.

Welche Funktionen bietet eine gute Immobilien-Software?

Digitale Anwendungen sind im Idealfall auf die Anforderungen der Branche und die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten. Aus diesem Grund sollte Immobilien-Software für Management und Vermarktung von Grundstücken, Wohnungen und Häusern bestimmte Module aufweisen. Datenbanken befähigen Makler, Objekte schnell und übersichtlich zu erfassen und zu verwalten, indem sie Daten zum jeweiligen Objekt dort unkompliziert bearbeiten. Des Weiteren gehört eine Verwaltung der Kontakte dazu, um die Kommunikation mit potenziellen Verkäufer und Käufer zu optimieren. Mit guter Immobilien-Software lassen sich auch alle notwendigen Vertragsdokumente erstellen und verwalten. Dazu zählen zum Beispiel Maklerverträge, Verkaufsunterlagen und Ähnliches, die über anpassbare Vorlagen für die verschiedenen Einsatzzwecke optimiert sind und sowohl das Maklerrecht als auch das Immobilienrecht beachten.

Neben dem allgemeinen Management der Immobilienvermarktung sollte gute Immobilien-Software jedoch noch mehr leisten: Eine der wichtigsten Funktionen für Immobilienmakler ist die Unterstützung bei der Exposé-Erstellung. Hier stehen Masken bereit, um wichtige Unterlagen, Grundrisse und Bilder hinzuzufügen. Gute Immobilien-Software bieten dabei auch Tools für Formulierungshilfen und teilweise automatische Textgenerierung zu Details wie Mikrolage und Makrolage. KI-Unterstützung bei der Bildbearbeitung sorgt für bessere Bilder. Schnittstellen – beispielsweise zu Online-Immobilienportalen – sind von großem Vorteil. So können Makler das fertige Exposé nicht nur direkt aus dem Programm an Kunden versenden, sondern auch auf Online-Portalen veröffentlichen.

Zu den weiteren möglichen Funktionen von Immobilien-Software gehören etwa Kalkulationstools, die bei der Immobilienbewertung helfen, indem sie die Ermittlung des Verkehrswertes erleichtern. Der erfolgreiche Immobilienverkauf steht und fällt mit der richtigen Vermarktungsstrategie. Hier kann Digital Signage Laufkundschaft erreichen. Aber auch ein virtueller 3D-Rundgang oder ein Drohnenvideo sind Bausteine, um Interessenten zu überzeugen. Nicht selten sind auch Module integriert, über die sich Vermittlungs- und Verkaufserfolge dokumentieren und analysieren lassen. Auch Schnittstellen zu Geschäftspartner und Dienstleister sind wichtig, um Folgegeschäfte anzubahnen und somit aktiv von Tippgebergeschäften profitieren zu können.

 

In welcher Form ist Immobilien-Software verfügbar?

Immobilien-Software lässt sich als On-Premises-Software oder aber als Cloud-Lösung nutzen. Erstere bezeichnet die „klassische“ Variante digitaler Programme: Immobilienmakler oder Immobilienagenturen erwerben eine Lizenz für eine Anwendung und installieren alles auf dem eigenen PC, Smartphone oder Server mittels eines Datenträgers oder eines Downloadlinks. Sie können dann die Software entsprechend konfigurieren und auf dem jeweiligen Endgerät nutzen. Praktisch am Modell der On-Premises-Software ist, dass die Software den Nutzern gehört und sie die volle Kontrolle darüber haben. Bei On-Premises-Lösungen ist eine vergleichsweise hohe Anfangsinvestition erforderlich. Ebenso sind sie in der Skalierbarkeit eingeschränkter. Die Anwender sind zudem selbst für Anpassungen, Wartungen und Aktualisierungen verantwortlich.

Aus diesem Grund entwickelt sich der Trend bei der Digitalisierung immer weiter in Richtung Cloud Computing. Hierüber können auch kleine und mittlere Unternehmen von den Chancen der Transformation profitieren, denn meist ist nur eine geringe Monatsgebühr zu zahlen. Beim als „Software as a Service“ bezeichneten Geschäftsmodell stellen externe Dritte nicht nur die Server, sondern zusätzlich auch die darauf installierte Immobilien-Software zur Verfügung. Der Umfang der gebuchten Software lässt sich bequem anpassen, zum Beispiel durch Zubuchen weiterer Logins für neue Arbeitsplätze oder aber durch das Hinzufügen neuer Software-Module für einen größeren Funktionsumfang. Es ist Aufgabe des Anbieters, die Programme zu warten und aktuell zu halten. So muss er auch für Datenschutz und Datensicherheit sorgen. Das wiederum reduziert maßgeblich den IT-Verwaltungsaufwand für die Nutzer. Zudem punkten die Cloud-Lösungen mit dem Vorteil der Online-Verfügbarkeit. Da keine lokalen Installationen notwendig sind, sind alle Programme und sämtliche gespeicherten Daten von jedem Ort und jedem Endgerät aus verfügbar (sofern eine Internetverbindung besteht), wodurch gerade mobile Anwender wie Immobilienmakler enorm profitieren.

 

Immobilien-Software von FIO: Jetzt besser makeln mit digitaler Unterstützung

Viele Maklerorganisationen haben das Potenzial der Immobilien-Software von FIO längst erkannt. Mit unserem FIO Webmakler bieten wir Ihnen ein digitales Tool, mit dem Sie die unterschiedlichsten Bereiche Ihres Tagesgeschäfts als Immobilienmakler vereinfachen können, denn als All-In-One-Lösung ist der Webmakler mit den Funktionen eines Dokumenten-Management-Systems (DMS), eines Customer-Relationship-Managements (CRM) sowie eines Enterprise-Resource-Planning-Systems (ERP) ausgestattet. Sie kaufen also die Lizenz für eine Immobilien-Software und nicht zig verschiedene Programme. Mithilfe von Datenbanken ist die Verwaltung von Objekten und potenziellen Kunden einfacher als je zuvor. Ein E-Mail-Client sowie Terminplaner erleichtern die interne und externe Kommunikation. Darüber hinaus helfen Module wie das automatische Webexposé, die Immobilien-Preiseinschätzung oder der virtuelle 360°-Rundgang bei der Präsentation der Objekte. Der integrierte FIO One-Stop-Shop sowie das Vorlagencenter bieten eine Vielzahl an wichtigen Unterlagen und Entwürfen für organisatorische und vertragliche Belange.

Haben Sie weitere Fragen zu unserer Immobilien-Software, dann setzen Sie sich einfach telefonisch oder per Mail mit uns in Verbindung. Gern präsentieren wir Ihnen den FIO Webmakler und weitere FIO Produkte in einem persönlichen Beratungsgespräch ausführlicher.

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